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· 2 Minuten Lesezeit

Am 23.11. hatten wir die große Freude, mit IT-Fachanwältin Julia Gertz ein Webinar im AMA ("Ask me anything") Stil zu veranstalten. Dafür haben wir im Vorfeld (und live beim Webinar) Fragen aus der Uplink-Community gesammelt, die Julia mit großer Ausdauer und Expertise beantwortet hat.

Als Fachanwältin für IT-Recht überprüft und entwirft Julia Gertz IT-Verträge, hauptsächlich für IT-Freelancer und mittelständische Unternehmen. Daneben berät sie bei individuellen IT-Rechtsfragen und vertritt Freelancer im Streitfall auch vor Gericht.

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In today's episode, we chat with Jon Younger, who has been at the forefront of Open Talent platforms and the Freelance Revolution from the very beginning—or as he puts it, "since the beginning of time." A regular contributor to Forbes magazine, Jon also collaborates with Matt Mottola on the "Human Cloud."

We delve into Jon's experiences with freelance platforms, explore the challenges faced by smaller platforms compared to their larger counterparts, discuss how to maintain the essence of a close-knit community as a platform expands, and get a glimpse of his predictions for the future of the freelance market.

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Heute sprechen wir mit Wahid Rahim aus der Uplink Community. Wahid hat vor ca. 15 Jahren Mabya gegründet, einen Marktplatz für den Kauf und Verkauf von digitalen Unternehmen.

Wir sprechen mit ihm über die Gründungsgeschichte von Mabya, wie sich die Art der angebotenen Projekte über die Jahre verändert hat, wie er mit Betrug umgeht und was ein fairer Kaufpreis für ein Web-Projekt ist.

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Bei unserer "Freelance Radar"-Umfrage aus dem vierten Quartal 2023 haben 492 Mitglieder unserer Community unsere Fragen zu ihrer aktuellen Projektsituation, ihrem Stundensatz, den aktuellen Skills und ihren Geschäftsaussichten beantwortet.

Die Ergebnisse zeigen, dass die aktuelle Projektlage für viele Freelancer weiterhin vergleichsweise schlecht ist: 41% der Befragten geben an, dass es schlechter läuft als zur gleichen Zeit im letzten Jahr, nur bei 22% ist die Projektlage besser.

Aktuelle Projektlage

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Heute sprechen wir mit Johann Laeschke, seines Zeichens Managing Director des Designstudios Koto. Koto betreut große und kleine Unternehmen bei der Markenfindung - seien es Startups, die eine passende Brand für das eigene Produkt suchen, oder Unternehmen wie Amazon, die neue Services launchen und Koto schon während der Entwicklung mit einbeziehen.
Johann berichtet, wie sich Koto als mittlerweile globales Unternehmen mit fünf Standorten auf drei Kontinenten organisiert, was eine gute Brand ausmacht und wie sie ihre Kunden in mehreren Phasen durch den Branding Prozess leiten.

· 5 Minuten Lesezeit

Spätestens seit der Corona-Pandemie und dem Boom von Remote-Work erleben immer mehr Unternehmen einen ”Aha-Moment” beim Recruitment.

Mit dem Ansatz des Global Hiring weiten sie ihr Recruitment international aus, um neue Mitarbeiter:innen aus dem Ausland zu gewinnen. Global Hiring ist eine effektive Antwort auf den Fachkräftemangel und hilft entscheidend dabei, begabte Talente zu gewinnen und langfristig zu binden.

Doch wie gelingt die internationale Personalbeschaffung?

In der aktuellen Podcast-Folge haben wir darüber mit Carsten Lebtig gesprochen, dem Mitgründer der Plattform WorkMotion. Das Startup hilft Unternehmen dabei, unkompliziert und rechtskonform Fachkräfte in über 160 Ländern anzustellen.

Global Hiring ist heute so einfach wie nie

"Global Hiring war vor einiger Zeit noch vor allem mit enormen Kosten und komplizierten Vertragsregelungen verbunden. Und 100 Prozent rechtskonform waren die Regelungen in den meisten Fällen auch nicht.", erklärt Carsten.

Mittlerweile drängen immer mehr Startups auf den Markt, die Unternehmen beim Global Hiring unterstützen und die Anstellung von internationalen Mitarbeiter:innen extrem vereinfachen.

Anbieter wie Remote.com, Deel und eben Workmotion bieten mit ihren Services rechtskonforme und schnelle Lösungen, geeignete Mitarbeiter:innen im Ausland an das eigene Unternehmen zu binden.

Möchte ein deutsches Unternehmen zum Beispiel eine geeignete Kandidatin aus Portugal einstellen, kann es das über einen der Global Hiring Anbieter abwickeln. Denn die Anbieter haben in allen relevanten Ländern eigene Gesellschaften gegründet, über die die geignete Kandidatin eingestellt werden kann. Der Anbieter übernimmt dann für den Arbeitgeber die Payroll, Steuern, Sozialabgaben etc. getreu den gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Landes.

Die Vorteile von Global Hiring Anbietern

  • Mit wenigen Klicks können rechtskonforme Verträge mit internationalen Talenten abgeschlossen werden
  • Rechtssicherheit
  • Zeitersparnis

Vorteile von Global Hiring für Unternehmen

Mit Global Hiring können Unternehmen die besten Fachkräfte aus der ganzen Welt rekrutieren. Dies bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich:

Erweiterter Talentpool

Durch das Einstellen von Mitarbeitern aus verschiedenen Teilen der Welt erweitern Unternehmen ihren Talentpool. Sie sind nicht mehr auf die Fähigkeiten und Talente der Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung beschränkt, sondern können auf ein breites Spektrum von Qualifikationen und Erfahrungen zurückgreifen.

Kosteneffizienz

Je nach Standort kann die Einstellung von Mitarbeitern in bestimmten Regionen der Welt kostengünstiger sein. Dies kann zu signifikanten Kosteneinsparungen führen, insbesondere wenn es um Fachkräfte geht, die in der lokalen Region teuer sind.

Förderung der Vielfalt und Inklusion

Global Hiring ermöglicht es Unternehmen, ein diverses und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Verschiedene Kulturen, Sichtweisen und Erfahrungen können zu innovativen Ideen und Lösungen führen, die sich positiv auf das Unternehmen auswirken. Diese Vielfalt hat auch das Potenzial, das Unternehmen attraktiver für potenzielle Kund:innen zu machen.

Erweiterung des Geschäftsbereichs

Mit einem globalen Team können Unternehmen ihren Geschäftsbereich erweitern und in neue Regionen expandieren. Internationale Mitarbeiter:innen können wertvolle Einblicke in lokale Märkte und Kulturen bieten, was bei der Etablierung des Unternehmens in einem neuen Markt von Vorteil sein kann.

Best Practices für Global Hiring

Global Hiring hat viele Vorteile, stellt Unternehmen aber auch vor neue Herausforderungen. "Es wichtig, dass Unternehmen sich auf die internationalen Talente ebenso vorbereiten, wie die Bewerber:innen es auch für das Unternehmen tun", sagt Carsten und gibt folgende Tipps:

Onboarding & Dokumentation

Damit die Eingewöhnung gelingt, sollten Unternehmen ein strukturiertes Onboarding entwickeln. Ganz wichtig ist dabei auch eine gute Dokumentation von bestehenden Prozessen, auf die die neuen Mitarbeiter:innen jederzeit Zugriff haben sollten, um sich bestmöglich einzuarbeiten.

Klare Stellenbeschreibung

Klingt logisch, wird aber selten gut umgesetzt: Die Stellenbeschreibung sollte exakt definiert sein. Das beinhaltet eine Liste der erforderlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Qualifikationen sowie eine Beschreibung der Rolle und der Verantwortlichkeiten.

Kulturelle Unterschiede berücksichtigen

Es ist wichtig, sich der kulturellen Unterschiede bewusst zu sein. Welche Teams in meinem Unternehmen sind dafür offen? Gibt es Sprachbarrieren? Passt die Zusammenarbeit in verschiedenen Zeitzonen?

Rechtliche Unsicherheiten klären

Auch wenn Services wie Workmotion die bürokratische und juristische Arbeit übernehmen, sollte sich jedes Unternehmen klar machen, wie die Regelungen im jeweiligen Land sind. “Sollte es beispielsweise zu einer Kündigung kommen, kann das je nach Land kompliziert und evtl. auch teuer werden.”, erklärt Carsten.

Welche Länder eignen sich besonders für Global Hiring?

Carsten erklärt, dass deutsche Unternehmen über Workmotion mit großem Abstand Fachkräfte aus Spanien einstellen.

Dabei nennt er folgende Vorteile von Spanien

  • Gleiche Zeitzone
  • hohes Bildungsniveau
  • viele hochqualifizierte Menschen sind auf Jobsuche
  • Gehaltsniveau in Spanien ist 20-30 % unter dem deutschen Schnitt

Weitere Länder, die bei deutschen Unternehmen beliebt sind: Portugal, UK, und osteuropäische Länder und Indien. Letztere vor allem im IT Bereich.

Ausblick

Global Hiring ist ein wirkungsvolles Instrument gegen den Fachkräftemangel. Was früher vor allem Tech-Firmen praktizierten, ist mit dem Boom der Remote-Work nun auch in vielen weiteren Branchen angekommen. Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Der Talentpool wird sehr viel größer, Ausgaben können minimiert werden und die Diversität wird gestärkt. Anbieter wie Workmotion vereinfachen Global Hiring nun in einer revolutionären Art und Weise. Beachten Unternehmen die Empfehlungen von Carsten, können sie viele neue talentierte Bewerber:innen gewinnen.

Weitere Ressourcen

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Unser heutiger Gast ist Carsten Lebtig, einer der Gründer von WorkMotion. WorkMotion ermöglicht es Unternehmen, unkompliziert Fachkräfte in über 160 Ländern anzustellen.
Wir sprechen darüber, wie WorkMotion funktioniert, was Unternehmen vor und nach dem Einstellen von Remote-Mitarbeitern beachten sollten, welche Länder sich besonders für Remote Hiring eignen (und welche nicht), und vieles mehr.
Nicht zuletzt berichtet Carsten, in welchen Bereichen sein Unternehmen schon KI Tools einsetzt und wie KI seiner Meinung nach den HR und "Global Hiring" Markt in den nächsten Jahren verändern wird.

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Unsere heutigen Gäste sind Helge Meyer und Steffen Köhler vom Deutschen Bundesverband Informationstechnologie für Selbstständige (kurz: DBITS e.V.). Der Verein setzt sich auf politischer Ebene für die Interessen von IT-Freelancern ein.

Wir sprechen über politische Ziele, die Herausforderungen von Vereinsarbeit und über Lobbyarbeit. Darüber hinaus erfahrt ihr, wie sich der DBITS für die Rechtssicherheit von Freelancern und Unternehmen in Bezug auf Scheinselbstständigkeit einsetzt und welche weiteren Themen aktuell gerade politisch diskutiert werden.

Wenn auch Du Mitglied werden möchtest, registriere dich hier: https://www.dbits.it/dbits/jetzt-mitglied-werden/

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On today's episode, our guest is Koen Thijssen, founder and CEO of Insify. The InsurTech startup offers tailored insurance solutions for freelancers.

We talk about the InsurTech industry's particularities, which are governed by many different regulatory requirements. You will find out what investment banking and the insurance industry have in common. Besides that, you will learn more about the best strategies to prioritize decisions properly and how to successfully build a team of more than 60 people within a short period of time.

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In unserer heutigen Folge haben wir Philipp Scheller, den Gründer und Geschäftsführer von ITR8 zu Gast. ITR8 ist eine Unternehmensberatung, die Kunden bei Transformationsprozessen ihrer Organisations- und Geschäftsmodelle unterstützt, sodass diese einen nachhaltigen Mehrwert für Kunden, Mitarbeiter:innen und die Gesellschaft stiften können.

Wir sprechen über die Grundprinzipien von Agilität und die Herausforderungen von Veränderungsprozessen auf Organisations- und persönlicher Ebene. Außerdem erfahrt ihr mehr über die Eigenschaften, auf die es als Agile Coach ankommt und darüber, wie es ist, in Philipps Team zu arbeiten.