Seit der Gründung von Uplink vor neun Jahren ist der Slack-Workspace das Herzstück unserer Community. Hier entstehen täglich spannende Gespräche und man kann sich sicher sein, keine wichtigen News aus der Freelancing-Welt zu verpassen. Es haben sich schon alte Bekannte nach Jahren im Slack zufällig wiedergetroffen und täglich helfen sich unsere Mitglieder einander, feiern zusammen Erfolge und finden Unterstützung, wenn es gerade mal nicht so läuft.
Mittlerweile zählt unser Workspace fast 5.500 Mitglieder und über 500.000 Nachrichten wurden verschickt! 🤩
Mittlerweile zählt unser Workspace fast 5.500 Mitglieder und über 500.000 Nachrichten wurden verschickt! 🤩
📈 Mo People Mo Problems
Mit dem Wachstum der Community kamen für mich als Gründer über die Jahre aber auch neue Herausforderungen. Das Thema Moderation wurde immer wichtiger, denn es kam immer häufiger vor, dass sich jemand im Ton vergriff, Diskussionen (meist politischer Natur) abdrifteten und in persönlichen Angriffen endeten oder einfach Spam und plumpe Werbung gepostet wurde.
Deshalb habe ich Anfang 2024 einen Code of Conduct eingeführt – inklusive der immer wieder kontrovers diskutierten Regel, dass politische Diskussionen (wenn sie nicht direkt mit dem Thema Selbständigkeit zu tun haben) bei Uplink unerwünscht sind.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass es bei Uplink im Vergleich zu vielen anderen Online-Communities immer noch sehr gesittet und respektvoll zugeht. Die meisten aktiven Mitglieder sind freundlich, hilfsbereit und tragen dazu bei, dass sich alle bei uns wohlfühlen. Nur in ganz wenigen Fällen (vielleicht 8–10 Mal) musste ich nach mehreren Verwarnungen jemanden aus der Community ausschließen.
Was aber zuletzt immer häufiger passierte, ist dass ich auf einen unpassenden Beitrag hingewiesen werde, aber erst Stunden später dazu komme zu reagieren. Das war dann oft zu spät, weil schon mehrere neue Nachrichten in dem betroffenen Thread gepostet wurden und so der Eindruck entstand, dass bestimmte Äußerungen bei Uplink akzeptiert werden und einfach unkommentiert (zumindest von mir als Alleinverantwortlichen für die Moderation) stehenbleiben.
Deshalb habe ich Anfang 2024 einen Code of Conduct eingeführt – inklusive der immer wieder kontrovers diskutierten Regel, dass politische Diskussionen (wenn sie nicht direkt mit dem Thema Selbständigkeit zu tun haben) bei Uplink unerwünscht sind.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass es bei Uplink im Vergleich zu vielen anderen Online-Communities immer noch sehr gesittet und respektvoll zugeht. Die meisten aktiven Mitglieder sind freundlich, hilfsbereit und tragen dazu bei, dass sich alle bei uns wohlfühlen. Nur in ganz wenigen Fällen (vielleicht 8–10 Mal) musste ich nach mehreren Verwarnungen jemanden aus der Community ausschließen.
Was aber zuletzt immer häufiger passierte, ist dass ich auf einen unpassenden Beitrag hingewiesen werde, aber erst Stunden später dazu komme zu reagieren. Das war dann oft zu spät, weil schon mehrere neue Nachrichten in dem betroffenen Thread gepostet wurden und so der Eindruck entstand, dass bestimmte Äußerungen bei Uplink akzeptiert werden und einfach unkommentiert (zumindest von mir als Alleinverantwortlichen für die Moderation) stehenbleiben.
⏰ Zeit etwas zu ändern
Nach dem letzten solchen Fall wurde mir klar: ich darf nicht länger das Nadelöhr sein, wenn es um die Moderation und das Pflege unserer tollen Community geht!
Deshalb habe ich einige der aktivsten Mitglieder angesprochen, die schon seit Jahren dabei sind, die ich zum großen Teil persönlich kenne und schätze, und die sich immer wieder durch ihr Engagement für die Community hervorgetan haben. Gemeinsam haben wir überlegt, wie wir die Community als Gruppe noch besser unterstützen und mitgestalten können, damit die Offenheit und Hilfsbereitschaft erhalten bleiben.
Das Ergebnis: Wir führen eine neue Rolle in der Community ein – die der „Guides“.
Die Guides sind eine Gruppe engagierter Mitglieder, die die Community unterstützen, bei Fragen und Problemen ansprechbar sind und bei Bedarf auch moderierend eingreifen können.
Die ersten elf Guides - die ihr ab jetzt auch durch eine orangene „UPLINK GUIDE“-Banderole im Profilbild erkennen könnt - sind:
Deshalb habe ich einige der aktivsten Mitglieder angesprochen, die schon seit Jahren dabei sind, die ich zum großen Teil persönlich kenne und schätze, und die sich immer wieder durch ihr Engagement für die Community hervorgetan haben. Gemeinsam haben wir überlegt, wie wir die Community als Gruppe noch besser unterstützen und mitgestalten können, damit die Offenheit und Hilfsbereitschaft erhalten bleiben.
Das Ergebnis: Wir führen eine neue Rolle in der Community ein – die der „Guides“.
Die Guides sind eine Gruppe engagierter Mitglieder, die die Community unterstützen, bei Fragen und Problemen ansprechbar sind und bei Bedarf auch moderierend eingreifen können.
Die ersten elf Guides - die ihr ab jetzt auch durch eine orangene „UPLINK GUIDE“-Banderole im Profilbild erkennen könnt - sind:
🤔 Guides oder Mods?
Wir haben uns bewusst gegen den gebräuchlicheren Begriff der “Moderatoren” (oder Mods) entschieden. Der Name “Guides” soll deutlich machen, dass es nicht darum geht, die Community zu “überwachen”, sondern sie vielmehr zu begleiten, zu steuern und bei Bedarf Orientierung zu geben. Im Idealfall – und das wünsche ich mir sehr – bleiben Moderationseinsätze wirklich die Ausnahme.
Für mich persönlich ist es eine große Erleichterung, die Verantwortung für das Community-Geschehen ab sofort mit anderen teilen zu können. Ich muss nicht mehr versuchen, jeden einzelne Thread mitzulesen, aus Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Und wenn ich mal wieder selbst eine Nachricht sehe, die ich unangemessen finde, kann ich zusammen mit den Guides entscheiden, was zu tun ist.
Die Aufgaben der Guides sind bewusst noch nicht im Detail festgelegt. Jede*r bringt unterschiedliche Perspektiven und zeitliche Ressourcen mit, vieles wird sich nach und nach einspielen. Dazu gehört auch, dass die Guides (inkl. mir) garantiert nicht von Anfang an alles perfekt machen werden. Gerade wenn es darum geht, welche Beiträge in welcher Art moderiert werden, wird es sicherlich unterschiedliche Ansichten geben. Wenn euch etwas, was die Guides machen oder schreiben, mal sauer aufstößt, zögert bitte nicht, das zu erwähnen! Entweder im #uplink Channel oder per PM an mich, oder - falls es um mich selbst geht - als PM an einen der Guides.
Wenn du selbst Lust hast, dich stärker in die Community einzubringen und vielleicht zukünftig auch Guide zu werden – melde dich gerne bei mir! Wir möchten besonders darauf achten, die Gruppe divers und ausgewogen aufzustellen, was Geschlecht und Perspektiven angeht.
Für mich persönlich ist es eine große Erleichterung, die Verantwortung für das Community-Geschehen ab sofort mit anderen teilen zu können. Ich muss nicht mehr versuchen, jeden einzelne Thread mitzulesen, aus Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Und wenn ich mal wieder selbst eine Nachricht sehe, die ich unangemessen finde, kann ich zusammen mit den Guides entscheiden, was zu tun ist.
Die Aufgaben der Guides sind bewusst noch nicht im Detail festgelegt. Jede*r bringt unterschiedliche Perspektiven und zeitliche Ressourcen mit, vieles wird sich nach und nach einspielen. Dazu gehört auch, dass die Guides (inkl. mir) garantiert nicht von Anfang an alles perfekt machen werden. Gerade wenn es darum geht, welche Beiträge in welcher Art moderiert werden, wird es sicherlich unterschiedliche Ansichten geben. Wenn euch etwas, was die Guides machen oder schreiben, mal sauer aufstößt, zögert bitte nicht, das zu erwähnen! Entweder im #uplink Channel oder per PM an mich, oder - falls es um mich selbst geht - als PM an einen der Guides.
Wenn du selbst Lust hast, dich stärker in die Community einzubringen und vielleicht zukünftig auch Guide zu werden – melde dich gerne bei mir! Wir möchten besonders darauf achten, die Gruppe divers und ausgewogen aufzustellen, was Geschlecht und Perspektiven angeht.